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Von OGNI Admin veröffentlichte Beiträge
Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) bieten eine attraktive Möglichkeit in größerem Maße einen Beitrag zur Bekämpfung der Klimaerwärmung zu leisten, insbesondere gilt das auch für Mehrparteienhäuser. Doch wie sinnvoll ist die Installation solcher Anlagen tatsächlich? Und wie funktioniert eine gemeinschaftliche Erzeugungsanlage?
In einer Zeit, in der die Ressourcennutzung und Nachhaltigkeit immer stärker in den Fokus rücken, gewinnt die Effizienz von Gebäuden zunehmend an Bedeutung. Dabei geht es nicht nur darum, die Energieeffizienz zu steigern, sondern auch um die kontinuierliche Optimierung und Überwachung im laufenden Betrieb. Ein Instrument, das dabei eine zentrale Rolle spielt, ist das Zertifikat der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) für Gebäude im Betrieb.
Kaum ein Tag vergeht ohne die Erwähnung des Klimawandels. Seine Auswirkungen durchdringen unsere Lebensumgebung, prägen unser persönliches Handeln und beeinflussen unsere beruflichen Praktiken. Insbesondere für diejenigen, die im Immobiliensektor tätig sind, haben die Konsequenzen des Klimawandels einen unverkennbaren Stellenwert erlangt, der nun in die Geschäftspraktiken integriert werden muss.
Die Frage, ob für eine positive Taxonomieüberprüfung ein Bodengutachten oder doch eine aufrechte Widmung oder Baugenehmigung für die Beurteilung des Biodiversität-Kriteriums entscheidend ist, wurde nun am 20. Oktober 2023 durch ein veröffentlichtes Dokument seitens Europäischer Union geklärt.
Gastbeitrag von Evgeni Gerginski – Geschäftsführer von Hawlik Gerginski Architekten Standortqualität? Ja, genau. Ein häufig unterschätzter Umstand, wenn es darum geht, die Nachhaltigkeit einer Immobilie zu bewerten. Ein gut gewählter Standort kann nicht nur die Rentabilität des Objekts steigern, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Umwelt UND die Lebensqualität der Bewohner:innen haben. So kann […]
Wenn einzelne Immobilieneigentümer:innen, im tragischsten Fall die Eigentümer:innen jeder einzelnen Wohnung, individuell die Energiegewinnung umstellen und den nicht verbrauchten Strom einspeisen geht nicht nur die Energie selbst sondern auch ein riesiger Haufen Geld verloren. Es leuchtet also schon auf den ersten Blick ein, dass es am besten ist, Ressourcen zu bündeln.
Zirkuläres Bauen schließt die Materialkreisläufe konsequent: Materialien und Produkte werden wiederverwendet und so Abfälle und Emissionen minimiert, der ökologische Fußabdruck von Gebäuden optimiert und Klima und Umwelt geschont. Mit zunehmender gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Bedeutung des Aspekts Nachhaltigkeit lohnt es sich, bei der Planung von Gebäudeobjekten nicht nur funktionale Materialeigenschaften wie Brand- und Schallschutz, sondern auch die Ökobilanz mit Kriterien wie Ressourceneinsatz und Recycelbarkeit einzubeziehen.
„Greenfit“ und „Wohnfit“: Perfekte Kombination aus ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit Mit den beiden Aktiv- und Bewegungsprogrammen stehen Wohnbauträgern zwei innovative Möglichkeiten zur kostengünstigen Verbesserung der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit im Neubau und im Bestand zur Verfügung. Effizientere Beiträge zur Erreichung von ESG-Zielen lassen sich kaum finden.
Durch die Automatisierung von Beleuchtungssystemen und die Regulierung von Heizungen und Klimaanlagen können bis zu 30% der Energiekosten eingespart werden. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Hier ein Beispiel aus der Praxis:
In Innenräumen sind wir einer Vielzahl an Schadstoffquellen ausgesetzt, die die Luftqualität beeinträchtigen können - Aufgrund von sogenannten flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) können diverse Materialien etwa in Möbeln, Tapeten, Teppichen oder technischen Geräten eine signifikante Schadstoffquelle darstellen. Emissionsprüfungen sind daher essenzielle Bausteine in der chemischen Sicherheitsbewertung.
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